Freitag, 25. Dezember 2009

Ferien...naja

Ja ich hab Ferien. Nein ich habe keine Zeit. Im Prinzip sind Weihnachtsferien die Zeit die Schüler brauchen um mal kurz die Verwandtschaft und Freune abzuklappern um dann gestresst wie vor den Ferien wieder raus zu kommen und zu denken: "Ey, scheiße wo sind meine Ferien geblieben?" Das denke ich jetzt schon. Ich hab jegliches Zeitgefühl verloren und vegetiere vor mich hin. Okay gut stimmt nicht, denn eigentlich hetzte ich vor mich hin. Morgen geht es dann zu meiner Schwester, meinem Bruder und meiner Mutter. Hier ist eventuell Klärungsbedarf: Ich lebe bei meiner Stiefmutter und meinem Vater, während meine Geschwister schon lange selbstsständig leben und ungefähr 80 km weit weg wohnen. Heißt für mich im Klartext morgen 2 Stunden in einem Zug verbringen.
Nun ich hab heute doch wieder einen Post geschafft, aber da ich jetzt ins Bett gehe keine Zeit um auf irgendwas einzugehen, was mir ziemlich leid tut, aber hier ein kleiner Trost: ein Lied, das auch unter meinen Zitaten zu finden und das eigentlich eine einzige zentrale Frage enthält: Wo drauf läuft es im Leben eigentlich hinaus und warum handeln wir nicht jetzt schon richtig. Ihr seht ich bin ein echter Lyricfanatiker.



Frohe Weihnachten euch allen!
Jamal

Sonntag, 20. Dezember 2009

Musik

kurze News: ich komm leider nich dazu, nen anständigen Post zu machen, ABER ich habe ein neues Zimmer und Montag und Dienstag die letzten beiden Tage Schule. Naja um euch trotzdem was dazu lassen:




und macht euch mal die Arbeit und übersetzt es. Es lohnt sich!

Jamal

Donnerstag, 17. Dezember 2009

._.

Naja ich will euch hier ja nicht auffem Trockenen sitzen lassen, aber ich habe keine Zeit. Morgen erstmal ne Lateinarbeit, wobei es bei mir eh nur um Schadensbegrenzung geht. Aber nächsten Mittwoch sind Ferien :). Ich habe sie mehr als nötig. Aber dann habe ich auch wieder endlich genug Zeit für meinen Blog und kann euch mit hochphilosophischem Kram versorgen, der sich so in einem sonst tristen udn arbeitsreichem Schuljahr so ansammelt. Also geduldet euch noch ein paar Tage, dann hab ich endlich wieder Zeit.....
Jamal

Samstag, 12. Dezember 2009

Weihnachten, lange Nächte, NBA und Freistunden

Vier Themen. Vier Themen in einem Post, wo ich doch sonst für ein Thema schon ewig brauche. Aber ich werde es todesmutig miteinander verbinden und keine Ewigkeiten brauchen.
Erstmal bald ist Weihnachten. Freut sich wer drauf? Ich für meinen Teil finde es ja schön, dass Menschen einen Grund für einen Illusion gefunden haben, die eigentlich keine Illusion sondern Realität und Alltag sein sollte. Aber dafür ist der Mensch wahrscheinlich einfach nicht geschaffen. Aber sehen wir es mal positiv: wenigstens haben wir einen Monat (wobei Weihnachtstimmung ja inzwischen schon Anfang November beginnt) indem sich die Leute gern haben. Ob was wirklich so ist, ist ja erstmal egal. Da drüber hab ich heute Nacht nachgedacht. Ich hätte es euch ja geschrieben, aber ich war so müde und da hätte es eh noch keiner gelesen. Also hab ich weiter NBA gekuckt. Das ich so was Nachts und nicht in der Wiederholung tun kann ist ein Desaster. Kein deutscher Sender schafft es auch nur ein NBA-Spiel zu übertragen. Nicht mal ne Zusammenfassung kann ich im Fernsehn kucken, nein das muss ich auf der offizielen NBA-Seite machen. Dabei ist die Nachfrage höher als das kucken von Golf oder Fußball der dritten Liga aus Hintersee. Naja so muss ich mich also mitten in der Nacht mit schlechten Internetstreams oder live-Tickern abgeben, während die letzten bei ICQ ins Bett gehen. Aber genug Zeit Katja zufriedenzustellen und über Freistunden ein Wort zu verlieren.
Freistunden sind das sinnloseste was es gibt. Seien wir ehrlich: in 45 Minuten macht man nichts, weil alleine die Überredeungkonversation gegen das innere Ego Hausaufgaben zu machen gut 40 Minuten dauert. Sitzen dann auch noch andere Leute da und man unterhält sich, dann schafft man es sowieso nicht. Das beste der ganzen Freistunde ist eigentlich, dass man andere auslachen kann, das diese Unterricht haben. Wenn man zwei oder mehr Freistunden hat, dann fangen sie an Sinn zu machen, weil man kann nach Hause gehen und/oder wirklich Hausaufgaben machen. Am besten sind die einfach, wenn man sie vor oder nach der Schule hat, also das man später zur Schule oder eher gehen kann.
Naja genug gesagt. Es ist Samstag und ich kann erstmal arbeiten gehen, dann mein Zimmer aufräumen, damit ich nächste Woche mein Sofa aufbauen kann und Mathe lernen. Schönes Wochenende wünsch ich euch.
Jamal

Freitag, 11. Dezember 2009

Musik

Eigentlich hatte ich ja gesagt heute morgen schon nen ERintrag zu machen, aber meine Konzentration ist ziemlich unten gerade. Ich vegitiere so vor mich hin, während ich NBA kucke. Aber um in dieser Pause trotzdem was sinnvolles zu tun ein Lied und heute nach der Arbeit ein anständiger Post ;).



Jamal

Dienstag, 8. Dezember 2009

Musik

Letztes mal hatte ich newschool Rap im Angebot, der super zum Aufstehen war. Heute kommt Reggae dran. Es ist eigentlich ein Lied zum nachdenken, aber es ist auch ein klarer Aufruf. Macht euch selber ein Bild:



Ich hoffe es gefällt euch.
Jamal

Zitate

Ich habe heute ein richtig gutes Zitat gelesen und möchte es hier kurz wiedergeben:

Das Leichte ist richtig. Beginne richtig und es ist leicht.
Fahre leicht fort und es ist richtig. Der richtige Weg, das Leichte
zu finden, ist den richtigen Weg zu vergessen und zu vergessen,
dass er leicht ist.

Dieses Zitat stammt von einem alten chinesischen Philosophen der Dschuang-Tsu genannt wurde. Ich wollte einfachmal kurz zum Nachdenken anregen, weil mir nicht wirklich die Zeit bleibt mich darüber genauer zu äußern, aber das werde ich die Tage sofort nachholen.

Jamal

Samstag, 5. Dezember 2009

Musik

Damit ihr, also die von euch die mich nicht so gut kennen, mal nen Eindruck von mir kriegen stell ich jetzt täglich zwei Posts rein: der erste ganz normal und der zweite mit einem meiner Lieblingslieder, bzw einem Lied, das mir gut gefällt.
Heute fang ich mal mit einem Gute-Laune-Lied an.




Jamal

Freundschaft


"Ich weiß, dass eine wahre Freundschaft niemals zu ersetzen ist."
Ich bin ja eigentlich kein richtiger Sido-Fan aber diese Zeile aus seinem neuen Lied "Geburtstag" hat mich dazu inspiriert heute mal das Thema Freundschaft anzuschneiden. Gewünscht wurde es sich ja auch schon und nachdem ich die letzten beiden Tage krank war, dacht ich mir kann man euch mal ein wenig Lesestoff geben.
7 Milliarden Menschen und meist gibt es in einem Leben eines Menschen selten mehr als 2 oder 3 Leute, die man wirklich mag, mit denen man sich richtig versteht und denen man alles anvertraut. Manchmal lernt man diese Personen auch erst spät im Leben kennen.
Warum aber versteht man sich nur mit so wenigen Personen so gut?
Eigentlich schade, aber das macht wahre Freunde zu etwas ganz besonderem, denn Freunde sucht man sich aus, Familie nicht. Viele sagen ja Familie ist immer da, aber das stimmt auch nicht bei jedem. Man wird hineingeboren, das heißt nicht, das die Familie hinter einem steht. Wahre Freunde tun das schon, weil man sie sich selber ausgesucht hat und man dasselbe für sie tun würde. Oft denkt man auch, man hätte gute Freunde und wenn es dann wirklich drauf ankommt, bleibt irgendwie nur einer oder zwei übrig. Das ist im ersten Moment immer ziemlich niederschmetternd, aber ich kenne inzwischen mehr Leute, denen das so ging. Leider gibt es kein Stiftung-Freunde-Test, der einem bestätigt, das man wahre Freunde hat. So was merkt man erst, wenn es drauf ankommt. Dann ist es nur leider auch schonmal etwas zu spät.
Wahre Freundschaft ist also schonmal sehr selten. Nun aber wir brauchen Freundschaft auch, denn eine relativ bekannte Redewendung sagt: "Im Glück erfährst du es nie, wer es redlich mit dir meint. Doch wer im Unglück zu dir hält, der ist dein wahrer Freund.". In unglücklichen Zeiten sind Freunde die größte Stütze, die man haben kann, das macht sie verdammt wertvoll und entschädigt im Endeffekt jeglichen Aufwand für sie. Solche Freunde kennen einen, sie verstehen einen, sie sind für einen da und oftmals versteht man sich ohne was sagen zu müssen.
Wahre Freunde sind einfach da. Für sie lohnt es sich zu kämpfen, denn sie sind so selten und einen davon davon zu verlieren ist eine Katastrophe. Es gleicht einem Weltuntergang, denn es hängt meistens viel mit so einer Person zusammen. Auch sich auseinanderzuleben ist schrecklich und man sollte probieren Kontakt zu halten.

Okay kurze Zusammenfassung bis hierhin:

  1. Wahre Freunde sind selten.
  2. Sie sind wertvoll.
  3. Man erkennt sie nicht direkt.
So ein letzter Punkt noch auf den ich gerade eben noch gekommen bin: Wahre Freundschaft zwischen Männern und Frauen.
Diese Beziehungen sind verdammt selten, denn entweder enden sie in Beziehungen oder sie gehen kaputt. Eigentlich könnten solche Freundschaften aber total genial sein, weil sie nicht von eventuellem Egoismus oder Eifersuchtsdenken beherrscht. Sowas habe ich schon in äußerlich perfekten Freundschaften gesehen und meist merkt man sowas auch nicht direkt. Schade eigentlich, aber ich muss leider los, den die Arbeit ruft und danach auf die Geburtstags-Party von nem Freund.
Bis dahin: Keep your friendship.
Nachtrag: Wahre Freunde sind die Verwandten der Seele. Ja, dieser geistreiche Satz stammt von mir ;).
Jamal

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Schule


Also Schule ist die dümmst Erfindung, seit es Menschen gibt. Naja Schule ansich mag ja noch gehen, aber unser Schulsystem ist mal sowas von sinnfrei. Vorallem Abitur. Ich mein gut 80% der Lerninhalte nach der 10. Klasse sind absolut realitätsabstinent. Einer von 127 Schülern wird Polynomendivision in seinem späteren Leben eventuell mal brauchen, aber es müssen alle lernen.
Sinnvoller wäre es doch, nach der 10. studieren zu können und Dinge die man für seinen Job braucht in einer längeren Studienzeit nachzuholen. Das würde vieles vereinfachen und man macht nur Dinge, an denen man auch Spaß hat, oder die einen zumindest interessieren.
Warum ich das erzähle? Weil ich momentan verdammten Stress hab und deswegen Tage, an denen ich nichts poste, entschuldigen möchte. Bisdahin: Keep ya heads up !
Jamal

Dienstag, 1. Dezember 2009

Dreams


Träume. Ich hab den halben Tag drüber nach gedacht, was ich denn heute mal so schreiben könnte und da ich momentan in meinem Leben einiges umstelle will ich euch das in Kurzform mal so eben wiedergeben. Was das erste Wort und die Überschrift damit zu tun hat? Wartet doch mal. Alles easy.
Nun bis vor einem Jahr war ich mittelmäßig sportlich und dann kam eine Reihe von Zufällen, akuter Unlust und Trainingsausfall. Das heißt im Klartext, das ich erst seit Ende August wieder im Training bin. Es ist verdammt deprimierend, wenn alle anderen einem physisch und körperlich überlegen sind und das nur, weil man ein halbes Jahr nicht beim Training war. Gut, hochgerechnet fehlten mir etwa 6750 Minuten Zeit auf dem Platz. So gesehen klingt es verdammt hart und die Auswirkungen waren noch verheerender, denn man verlernt schneller, als man lernt und das habe ich schmerzlich zu spüren bekommen.
Um weiter zum Themenmittelpunkt zu kommen: Ich werde ab nächstem Jahr höchstwahrscheinlich an jedem Tag trainieren oder Spiele haben. Das toppt alles bisherige bei mir um Längen und bei diesem Training handelt es sich um 90-180 min Einheiten aufdem Court, im Fitnessraum oder im Schwimmbecken.
Nicht nur ein halbes Jahr Training zu meinen Mitspielern fehlt, sondern auch die Jahre die ich später angefangen hab als sie. Das werde ich aufholen das verspreche ich euch, denn um ehrlich zu sein: Ich will in den USA studieren, aber da meine Eltern leider kein Geld scheißen können, muss ich entweder hier mit Bafög studieren, oder mir ein Stipendium besorgen. Ich mag, wenn ich mich anstrenge ein sehr gutes Abi schaffen, aber für Stipendien brauch man keine guten oder sehr gute Abiturnoten, nein man brauch außergewöhnliche Noten, nur leider hab ich Hobbies, sonst würde ich schon längst lernen.
Das heißt, dass die einzig andere Möglichkeit in den USA zu studieren ein Sportstipendium wäre. Das traue ich mir zu und das ist mein Traum und dafür werde ich die nächsten drei Jahre kämpfen. Kämpfen dafür, eine Traum zu verwirklichen und dabei auch noch Spaß zu haben. Okay für viele klingt es nicht unbedingt nach Spaß, jeden Tag zu pumpen, zu werfen und Bahnen zu ziehen, um seine Leistung in 40 Miunten eines Spiels zu verbesser, aber damit bin ich beim Kern des heutigen Posts angelangt:
Jeder hat einen Traum und es ist wirklich verdammt nochmal scheiß egal, wie unwirklich oder hart er erscheinen mag. Was andere sagen und was einem für Hindernisse gestellt werden. Wer an einen Traum hat und daran glaubt ihn verwirklichen zu können, der kann das schaffen. Man muss es tun, egal was is. Also kämpft für EUREN Traum!
Jamal

Sonntag, 29. November 2009

Grmbl Grmbl !!!

































Ahhhh. Ich bekomm Zustände. Man sucht so nichtsahnend ein Bild für den Post der eigentlich für heute gedacht war und was is? Nichts. Es ist nicht so, dass es keine Bilder zum Thema Liebe gäb und es gibt auch genug Bilder zum Thema "wahre Liebe" um das es ja heute gehen sollte, aber ich will ein geniales Bild. Ich will nicht das erstbeste Bild nehmen, das gut aussieht, sondern ich will ein Bild, das Freude und wahre Liebe ausdrückt deswegen werdet ihr warten müssen, bis ich ein wirklich gutes Bild gefunden hab oder eins selbst gemacht hab.
Bisdahin hab ich aber noch genug andere Sachen über die ich reden kann.
zum Beispiel das Reden mit Leuten, die meinen Blog lesen. Manche reden jetzt komplett anders mit mir als hätten ich mich persönlich gewandelt. Aber nein ich denke es liegt einfach daran, dass ich unter Menschen ein eher extrovertiertes Verhalten hab und hier den Nachdenklichen spiele. Nun lasst euch eins gesagt sein: Ich war immer nachdenklich und ich werde unter Menschen immer extrovertiert beleiben. Die einzige Ausnahme ist wenn ich mit Menschen zusammen bin, die ich leiden kann und denen ich vertraue.
Ich bin immer dafür Menschen glücklich zu sehen und probier deswegen immer lustig zu sein. Egal ob ich mich über andere lustig mache, über irgendwelche Dinge lustig mache oder auch über mich selbst lustig mache: Hauptsache is doch, dass mein Gegenüber lacht und einen Moment Freude und Glückseligkeit hat, denn dies sind Dinge, die heutzutage selten geworden sind.
Eine positive Lebenseinstellung ist für mich also total wichtig und die behalte ich mir auch egal, was irgendwelche dahergelaufenen Leute sagen.
Es wäre gut wenn mehr Menschen so denken würden, weil Egoismus und der allgemeine eigene vorteil is den meisten Menschen viel wichtiger. Auch Komplimente sind selten geworden. Sie müssen ja nicht megalang sein, denn meist reichen schön schlichte Dinge. Schlichte und spontane Komplimente kosten uns nichts und machen unseren gegenüber glücklich, was wollen wir mehr. Irgendwann wird man sich revanchieren. Aber es liegt nicht an mir Menschen zu ändern. Das bleibt jedem selbst überlassen. So es gibt essen und Hausaufgaben sollte ich eigentlich bis morgen auch noch machen, also mach ich hier mal nen Cut und schneide das Thema bei Zeiten nochmal an.
Jamal

Samstag, 28. November 2009

Wochenende....


Als ich dieses Bild das erste Mal gesehen hab ging es noch an mir vorbei, aber wenn ich es jetzt betrachte finde ich es wirklich schön. Das Bild heißt " Ein stiller Tag am Meer" und wurde von Lyonel Feininger gemalt. Warum ich euch das erzähle? Ich habe inzwischen eine ellenlange Liste, über was ich in meinem Blog mal schreiben will und als ich heute Zeitungen austragen war hab ich mir so Gedanken gemacht und auch das wäre sehr interessant, aber das muss warten, weil ich nehme mir heute einfach mal einen Tag an dem ich nicht ewig philosophiere. Heute ist der Blog das was er sein sollte: ein Internet-Tagebuch.
Also nochmal von Anfang. Heute morgen ist mein neues Sofa und der neue Schrank gekommen. Fernseher bekomme ich wahrscheinlich erst im Januar. Nach acht Jahren wird es langsam mal Zeit, dass ich ein neues Zimmer bekomme, deswegen musste ich heute nach der Arbeit noch aufräumen. Naja habe es überlebt. Jetzt chill ich ein wenig locker flockig ab und denk über Gott und die Welt nach - wie immer, wenn ich nichts zu tun hab, obwohl ich eigentlich Hausaufgaben machen könnte.
Das morgige Blog-Thema bei mir wird sehr interessant und irgendwie scheinen sich die meisten auch schon drauf zu freuen. Ich bin noch bei meiner Umfrage ob ihr daran glaubt oder nicht. Bisher einige interessante Antworten dabei. Ich hoffe ich vergesse morgen nicht alle möglichen Teilaspekte. Nehmt euch Zeit, denn der morgige Post wird lang.....sehr lang.
Jamal

Freitag, 27. November 2009

Glück


Bäms Wochenende. Wurde auch Zeit. Woche war anstrengend. Zwei Klausuren und viel lernen für den Rest, aber jetzt zwei Tage chillen. Phew, was ein Glück. Glück. Was ist das? Fest steht Glück hat etwas mit Zufall zu tun, denn wir haben keinen Einfluss auf unser Glück. Auch wenn wir nach Glück streben, so ist es immer noch Ansichtssache ob man ein Glückspilz oder ein Pechvogel ist. Wir haben also eine subjektive Einschätzung auf unser Glück und das von anderen, aber trotzdem: Sowie der Zufall alles was sicher ist zu Fall bringen kann, so kann der Zufall uns auch unglaubliches Glück bescheren. Wir alle lieben es Glück oder sogar eine ganze Glückssträhne zu haben. Aber was genau ist Glück? Gibt es eine Formel dafür oder ist es Zufall? Und wenn es nur Zufall ist, was ist dann Zufall? Kann man ihn berechnen?
Nun das sollen nur Denkanstöße sein, denn auch wenn es Untersuchungen zum Zufall gibt, so will ich doch einfachmal beim Glück bleiben.
Nun fest steht Glück kann es nur geben, wenn es auch Unglück oder Pech gibt, denn wir würden es nicht zu schätzen wissen, wenn wir uns bei einem Sturz von einer Treppe nichts brechen würden, weil sich was zu brechen würde Pech bedeuten.
Das Streben nach Glück. Jeder der den Film gesehen hat, weiß wie es ist um Glück zu kämpfen. Ein harter Kampf der gepflastert ist von Entbehrungen und an dessen Ende nicht unbedingt das große Glück stehen muss. Der Film ist unglaublich herzzerreißend, denn Chris Gardner kämpft für sein Glück und muss gleichzeitig mit seinem Sohn umherziehen und kucken wo sie bleiben können. Diese Vater-Sohn Story zeigt wie sehr sich ein Vater für seinen Sohn opfern kann.
Die Freude am Ende des Filmes von Chris Gardner ist Freude über Glück. Aber nein eigentlich ist es die Freud, dass er es geschafft hat den einzigen Job zu bekommen, der zur Verfügung stand ungeachtet der widrigen Umstände. Die meisten der Leute mit denen ich über den Film geredet haben, fanden den Film unglaublich mitreißend und konnten die Freude am Ende vor dem Bürogebäude fast mitfühlen.
Über Freude werde ich demnächst auch schreiben, aber Glück soll jetzt hier das Thema bleiben. Nun das Beispiel des Filmes hat uns nicht wirklich weitergeholfen, denn es war ja mehr die Freude über die geleistete Arbeit, als Freude über Glück.

"An jedem Augenblick, an dem es keine Tränen und Trauer gibt
An jedem Augenblick, an dem man voller Vertrauen ist
An jedem Augenblick, an dem ich weiß alles ist möglich
Spür ich, dass das Leben auch schön ist

Weißt du was Glück ist? Wenn du nicht alleine bist
Wenn es läuft wie du willst und wenn sie bei dir ist
Weißt du was Glück ist? Wenn der Regen fällt
Und du trotzdem was entdeckst was dich am Leben hält
Weißt du was Glück ist? Wenn du nicht alleine bist
Wenn es läuft wie du willst und wenn sie bei dir ist
Weißt du was Glück ist? Wenn der Regen fällt
Und du trotzdem was entdeckst was dich am Leben hält" - Die Firma - Glücksprinzip


Dieser Songausschnitt scheint mir eine schon ziemlich nahe an der Wahrheit zu liegen. Meiner Meinung nach ist Glück eine positive Fügung des Zufalls. Glück ist das was ich jedem ehrlichen und gutmütigem Menschen wünsche. Also möge euer Weg mit Glück überzogen sein und sagt mir bescheid, wenn ihr wisst, was Glück oder Pech ist.
Jamal


Donnerstag, 26. November 2009

Kommunikationsverhalten


Ihr wundert euch, dass ich über Kommunikationsverhalten sprechen will? Kann ich verstehen, aber wir haben heute in Deutsch über das spezifische Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen geredet und das Thema finde ich so interessant, dass ihr es heute in meinem Blog ertragen müsst.
Grundsätzlich will eine Studie herausgefunden haben, dass Männer eher logisch, informativ, Frauen hingegen, sozial, einfühlsam und emotional kommunizieren. Ob das stimm? Ih halte die Studie für seriös, aber hier in meinem blog sprech ich lieber mal ein paar Beispiele an, die mit mir selber zu tun haben.
Die Angaben aus der Studie beziehen sich ausdrücklich auf den durschnittlichen Mann bzw. die durschnittliche Frau. Ich für meine Teil würde nie von mir behaupten, dass ich 100% logisch denke, im Gegenteil ich glaube ich kommuniziere eher emotional, obwohl ich beides kann...zwar nicht so gut wie die "vollblütige Frau/Mann", aber ich kann beides und ich gebe aber zu, dass ich Gegenwart von mehreren Mädchen oder Jungen eher dazu tendieren in deren Art der Kommunikation abzudriften. Manche mögen jetzt sagen, dass ich dann nicht ich selbst wäre, aber das ist nich so, weil wenn zwei absolute Gegenteilige Kommunikationspartner aufeinander treffen, dann kann ihre Art zu kommunizieren zu derben Missverständnissen führen.
Aber ich werde zu wissenschaftlich. Davon haben wir in der Schule eh genug, also muss sich das hier jetzt keiner antun stattdessen frage ich mich, wie es dann Pärchen geben kann, wenn beide doch so unterschiedlich sind. Ziehen Gegensätze sich wirklich an? Oder reden beide ein lebenlang aneinander vorbei? Es wäre doch viel besser, wenn man den anderen wirklich voll verstehen würde und sein denken und handeln nachvollziehen könnte.
Nun das mag manchmal der Fall sein, aber er ist selten und deswegen muss der Grund woanders liegen oder das ist der Grund warum so viele Beziehungen in die Brüche gehen. Bei den Fällen, in denen beide symetrisch kommunizieren hält die Beziehung, weil dies aber so selten ist gehen die Partnerschaften mit komplimentärer Kommunikation in die Brüche. Das könnte zumindest einer der Gründe sein.
Obwohl ich probiert habe es zu lassen ist wohl kaum zu übersehen, dass ich Fakten liebe und das ist wohl typisch für Männer. Deswegen der Tipp des Tages an alle Männer und Jungen: Wenn ihr mal mit eurer Freundin an einem wunderschönen Wasserfall steht, dann genißet den Augenblick statt mit ihr zu diskutieren, wie viel Kubikmeter Wasser gerade in die Tiefe rauschen ;)
Jamal

Dienstag, 24. November 2009

Besonnenheit


Auf Wunsch einer Freundin und auf Grund der Tatsache, das wir momentan das Thema im Philosophie Unterricht durchnehmen is das heutige Thema: Besonnenheit.
Um euch alle direkt von dem hochphilosophischen und unverständlichem Müll zu verschonen, der in unserem Kursbuch steht sag ich ganz einfach meine Ansicht dazu.
Besonnenheit ist für mich immer irgendwie etwas positives gewesen. Das erste mal hab ich es in Büchern gelesen und es war bedeutete immer, das jemand durch nachdenken glücklich war; so zumindest hab ich es interpretiert. Nun laut Duden ist Besonnenheit Nachdenklichkeit und ich glaube das trifft den Kern der Sache schon recht gut. Wenn man Nachdenklichtkeit durch das Wort "Besonnenheit" ausdrückt, dann denke ich hat das etwas mit Selbsterkenntnis zu tun, soweit gebe ich Sokrates und seinen Zeitgenossen recht. Sie schließen allerdings, das Selbsterkenntnis und damit auch Besonnenheit keinen Erkenntnisgegenstand hätte und das ist der Punkt in dem ich etwas anderes glaube:
Wenn Besonnenheit Selbsterkenntnis ist, so hat die Besonnenheit einen Erkenntnisgegenstand nämlich sich selbst. So wenn man hier schließt, das das ein Teufelskreis wäre, so wie Sokrates und Kritias es tun so muss ich wiedersprechen. Nein der Erkenntnis Gegenstand von Selbsterkenntnis und Besonnenheit ist damit man selber. Wenn man besonnen ist, so kennt man sich selber und wenn man sich selber kennt, so kennt man seine Grenzen und weiß wohin sie einen führen. Selbsterkenntnis ist nicht der Sinn des Lebens, aber ich denke das sie ein großer Schritt in diese Richtung ist. Im Prinzip also etwas wonach wir alle streben sollten. Die Frage die sich nun aufdrängt ist folgende: Wie erkenne ich mich selbst? Nun ich will mir nicht anmaßen diese Frage 100% beantworten zu können, aber ich denke, dass ich eine ungefähre Antwort darauf weiß.
Sich selbst erkennen bedeutet, dass man sein Handeln und die Tragweiter dieses Tuns kennt und danach handeln kann. Es bedeutet einfach sich selber zu kennen und damit zu leben. Es bedeutet sich nicht zu ändern, weil andere das wollen und es bedeutet einfach sich selber zu akzeptieren!
Jamal

Montag, 23. November 2009

Musik in your life!


So jetzt hab ich meinen Blog und schon fallen mir 1000 Dinge ein, die ich gerne direkt in die Welt schreien würde. Naja ein paar Dinge sollte ich besser für mich behalten, aber über andere würde ich total gerne reden, nur leider ist der Tag auf 24 Stunden begrenzt und ein normaler Mensch hat leider auch normale Pflichten. So da ich nun schon genug Zeit vertrödelt hab könnte ich langsam mal anfangen.
Musik. Immer wenn ich sie höre und ich mich auf die Texte einlasse könnte ich stundenlang über manche Themen nachdenken. Manche würde ich hier gerne ansprechen, aber das mach ich in anderen Post, weil das hier den Rahmen schon wieder sprengen würde.
Musik ist alles. Sie ist für jeden was anderes und man kann mit ihr jedes menschliche Gefühl ausdrücken. Sie ist einfach da und kann einem helfen. Sie kann Gefühle dämpfen oder verstärken, wenn man sich auf sie einlässt.
Musik ist eine der größten und vorallem grundlegensten Erfindungen der Menschheit. Ich umgebe mich vom aufstehen bis zum einschlafen mit Musik. Es gleicht einem Todesurteil, wenn mein Mp3-Player leer oder gar kaputt ist und ich kriege diverse Entzugserscheinungen (kein Scherz ._.).
Musik ist gleichzeitig auch unglaubliche Geschmackssache, denn jedem gefällt was anderes und ich kenn keinen Menschen der nicht gerne Musik hört.
Sie kann auch soviel: begonnen morgens, wenn sie mich motiviert aufzustehen und zur Schule zu gehen, bis zum Abend. Manche Lieder helfen einem mit Problemen fertig zu werden und andere schaffen einfach unglaubliche Freude.
In diesem Sinne: Don't worry, be happy now ;)
Jamal

Sonntag, 22. November 2009

Blog,Blog,Blog


So nachdem ich nun auch unter die Blogger gegangen bin nutz ich den mir hier freigestelltn Raum um über irgendwelche Dinge zu sinnieren und anderen Leuten Denkanstöße zu geben. Ich hör gerade in meinem Kopf eine Stimme die mich fragt worüber ich denn jetzt hier schreiben werde. Nunja viele von euch werden sich wohl dasselbe fragen und ich denke ich werde über recht vielfältige Themen nachdenken und euch teilhaben lassen.
Aber zuerst: Warum habe ich diesen Blog gerade jetzt hier und heute erstellt? Nun ersteinmal, weil ich gerade keine Lust mehr auf meine Deutschhausaufgaben hab und weil ich nicht für Spanisch lernen will, was mich allerding eh gleich wieder einholen wird. Nein eigentlich habe ich diesen Blog erstellt, weil ich heute morgen einen Bericht über die Otago-Halbinsel gelesen hab. Die Menschen die dort leben gehören angeblich zu den Glücklichsten der Welt, aber wieso? Die Bevölkerungsdichte beträgt dort gerade mal 13 Menschen pro Quadratkilometer. Wie können Menschen so alleine leben und dennoch so glücklich sein? Liegt es daran, dass sie sich mit einfacheren Dingen schon glücklich schätzen, weil sie nie die hohen Anforderungen kennengelernt haben, die die westlichen Kulturen setzen? Oder wirkt die wirklich malerische Umgebung so positiv auf diese Menschen? Ich weiß es nicht, aber ich werde es herausfinden, denn ich will eines Tages diese Halbinseln besuchen.
Jamal