Sonntag, 29. November 2009

Grmbl Grmbl !!!

































Ahhhh. Ich bekomm Zustände. Man sucht so nichtsahnend ein Bild für den Post der eigentlich für heute gedacht war und was is? Nichts. Es ist nicht so, dass es keine Bilder zum Thema Liebe gäb und es gibt auch genug Bilder zum Thema "wahre Liebe" um das es ja heute gehen sollte, aber ich will ein geniales Bild. Ich will nicht das erstbeste Bild nehmen, das gut aussieht, sondern ich will ein Bild, das Freude und wahre Liebe ausdrückt deswegen werdet ihr warten müssen, bis ich ein wirklich gutes Bild gefunden hab oder eins selbst gemacht hab.
Bisdahin hab ich aber noch genug andere Sachen über die ich reden kann.
zum Beispiel das Reden mit Leuten, die meinen Blog lesen. Manche reden jetzt komplett anders mit mir als hätten ich mich persönlich gewandelt. Aber nein ich denke es liegt einfach daran, dass ich unter Menschen ein eher extrovertiertes Verhalten hab und hier den Nachdenklichen spiele. Nun lasst euch eins gesagt sein: Ich war immer nachdenklich und ich werde unter Menschen immer extrovertiert beleiben. Die einzige Ausnahme ist wenn ich mit Menschen zusammen bin, die ich leiden kann und denen ich vertraue.
Ich bin immer dafür Menschen glücklich zu sehen und probier deswegen immer lustig zu sein. Egal ob ich mich über andere lustig mache, über irgendwelche Dinge lustig mache oder auch über mich selbst lustig mache: Hauptsache is doch, dass mein Gegenüber lacht und einen Moment Freude und Glückseligkeit hat, denn dies sind Dinge, die heutzutage selten geworden sind.
Eine positive Lebenseinstellung ist für mich also total wichtig und die behalte ich mir auch egal, was irgendwelche dahergelaufenen Leute sagen.
Es wäre gut wenn mehr Menschen so denken würden, weil Egoismus und der allgemeine eigene vorteil is den meisten Menschen viel wichtiger. Auch Komplimente sind selten geworden. Sie müssen ja nicht megalang sein, denn meist reichen schön schlichte Dinge. Schlichte und spontane Komplimente kosten uns nichts und machen unseren gegenüber glücklich, was wollen wir mehr. Irgendwann wird man sich revanchieren. Aber es liegt nicht an mir Menschen zu ändern. Das bleibt jedem selbst überlassen. So es gibt essen und Hausaufgaben sollte ich eigentlich bis morgen auch noch machen, also mach ich hier mal nen Cut und schneide das Thema bei Zeiten nochmal an.
Jamal

Samstag, 28. November 2009

Wochenende....


Als ich dieses Bild das erste Mal gesehen hab ging es noch an mir vorbei, aber wenn ich es jetzt betrachte finde ich es wirklich schön. Das Bild heißt " Ein stiller Tag am Meer" und wurde von Lyonel Feininger gemalt. Warum ich euch das erzähle? Ich habe inzwischen eine ellenlange Liste, über was ich in meinem Blog mal schreiben will und als ich heute Zeitungen austragen war hab ich mir so Gedanken gemacht und auch das wäre sehr interessant, aber das muss warten, weil ich nehme mir heute einfach mal einen Tag an dem ich nicht ewig philosophiere. Heute ist der Blog das was er sein sollte: ein Internet-Tagebuch.
Also nochmal von Anfang. Heute morgen ist mein neues Sofa und der neue Schrank gekommen. Fernseher bekomme ich wahrscheinlich erst im Januar. Nach acht Jahren wird es langsam mal Zeit, dass ich ein neues Zimmer bekomme, deswegen musste ich heute nach der Arbeit noch aufräumen. Naja habe es überlebt. Jetzt chill ich ein wenig locker flockig ab und denk über Gott und die Welt nach - wie immer, wenn ich nichts zu tun hab, obwohl ich eigentlich Hausaufgaben machen könnte.
Das morgige Blog-Thema bei mir wird sehr interessant und irgendwie scheinen sich die meisten auch schon drauf zu freuen. Ich bin noch bei meiner Umfrage ob ihr daran glaubt oder nicht. Bisher einige interessante Antworten dabei. Ich hoffe ich vergesse morgen nicht alle möglichen Teilaspekte. Nehmt euch Zeit, denn der morgige Post wird lang.....sehr lang.
Jamal

Freitag, 27. November 2009

Glück


Bäms Wochenende. Wurde auch Zeit. Woche war anstrengend. Zwei Klausuren und viel lernen für den Rest, aber jetzt zwei Tage chillen. Phew, was ein Glück. Glück. Was ist das? Fest steht Glück hat etwas mit Zufall zu tun, denn wir haben keinen Einfluss auf unser Glück. Auch wenn wir nach Glück streben, so ist es immer noch Ansichtssache ob man ein Glückspilz oder ein Pechvogel ist. Wir haben also eine subjektive Einschätzung auf unser Glück und das von anderen, aber trotzdem: Sowie der Zufall alles was sicher ist zu Fall bringen kann, so kann der Zufall uns auch unglaubliches Glück bescheren. Wir alle lieben es Glück oder sogar eine ganze Glückssträhne zu haben. Aber was genau ist Glück? Gibt es eine Formel dafür oder ist es Zufall? Und wenn es nur Zufall ist, was ist dann Zufall? Kann man ihn berechnen?
Nun das sollen nur Denkanstöße sein, denn auch wenn es Untersuchungen zum Zufall gibt, so will ich doch einfachmal beim Glück bleiben.
Nun fest steht Glück kann es nur geben, wenn es auch Unglück oder Pech gibt, denn wir würden es nicht zu schätzen wissen, wenn wir uns bei einem Sturz von einer Treppe nichts brechen würden, weil sich was zu brechen würde Pech bedeuten.
Das Streben nach Glück. Jeder der den Film gesehen hat, weiß wie es ist um Glück zu kämpfen. Ein harter Kampf der gepflastert ist von Entbehrungen und an dessen Ende nicht unbedingt das große Glück stehen muss. Der Film ist unglaublich herzzerreißend, denn Chris Gardner kämpft für sein Glück und muss gleichzeitig mit seinem Sohn umherziehen und kucken wo sie bleiben können. Diese Vater-Sohn Story zeigt wie sehr sich ein Vater für seinen Sohn opfern kann.
Die Freude am Ende des Filmes von Chris Gardner ist Freude über Glück. Aber nein eigentlich ist es die Freud, dass er es geschafft hat den einzigen Job zu bekommen, der zur Verfügung stand ungeachtet der widrigen Umstände. Die meisten der Leute mit denen ich über den Film geredet haben, fanden den Film unglaublich mitreißend und konnten die Freude am Ende vor dem Bürogebäude fast mitfühlen.
Über Freude werde ich demnächst auch schreiben, aber Glück soll jetzt hier das Thema bleiben. Nun das Beispiel des Filmes hat uns nicht wirklich weitergeholfen, denn es war ja mehr die Freude über die geleistete Arbeit, als Freude über Glück.

"An jedem Augenblick, an dem es keine Tränen und Trauer gibt
An jedem Augenblick, an dem man voller Vertrauen ist
An jedem Augenblick, an dem ich weiß alles ist möglich
Spür ich, dass das Leben auch schön ist

Weißt du was Glück ist? Wenn du nicht alleine bist
Wenn es läuft wie du willst und wenn sie bei dir ist
Weißt du was Glück ist? Wenn der Regen fällt
Und du trotzdem was entdeckst was dich am Leben hält
Weißt du was Glück ist? Wenn du nicht alleine bist
Wenn es läuft wie du willst und wenn sie bei dir ist
Weißt du was Glück ist? Wenn der Regen fällt
Und du trotzdem was entdeckst was dich am Leben hält" - Die Firma - Glücksprinzip


Dieser Songausschnitt scheint mir eine schon ziemlich nahe an der Wahrheit zu liegen. Meiner Meinung nach ist Glück eine positive Fügung des Zufalls. Glück ist das was ich jedem ehrlichen und gutmütigem Menschen wünsche. Also möge euer Weg mit Glück überzogen sein und sagt mir bescheid, wenn ihr wisst, was Glück oder Pech ist.
Jamal


Donnerstag, 26. November 2009

Kommunikationsverhalten


Ihr wundert euch, dass ich über Kommunikationsverhalten sprechen will? Kann ich verstehen, aber wir haben heute in Deutsch über das spezifische Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen geredet und das Thema finde ich so interessant, dass ihr es heute in meinem Blog ertragen müsst.
Grundsätzlich will eine Studie herausgefunden haben, dass Männer eher logisch, informativ, Frauen hingegen, sozial, einfühlsam und emotional kommunizieren. Ob das stimm? Ih halte die Studie für seriös, aber hier in meinem blog sprech ich lieber mal ein paar Beispiele an, die mit mir selber zu tun haben.
Die Angaben aus der Studie beziehen sich ausdrücklich auf den durschnittlichen Mann bzw. die durschnittliche Frau. Ich für meine Teil würde nie von mir behaupten, dass ich 100% logisch denke, im Gegenteil ich glaube ich kommuniziere eher emotional, obwohl ich beides kann...zwar nicht so gut wie die "vollblütige Frau/Mann", aber ich kann beides und ich gebe aber zu, dass ich Gegenwart von mehreren Mädchen oder Jungen eher dazu tendieren in deren Art der Kommunikation abzudriften. Manche mögen jetzt sagen, dass ich dann nicht ich selbst wäre, aber das ist nich so, weil wenn zwei absolute Gegenteilige Kommunikationspartner aufeinander treffen, dann kann ihre Art zu kommunizieren zu derben Missverständnissen führen.
Aber ich werde zu wissenschaftlich. Davon haben wir in der Schule eh genug, also muss sich das hier jetzt keiner antun stattdessen frage ich mich, wie es dann Pärchen geben kann, wenn beide doch so unterschiedlich sind. Ziehen Gegensätze sich wirklich an? Oder reden beide ein lebenlang aneinander vorbei? Es wäre doch viel besser, wenn man den anderen wirklich voll verstehen würde und sein denken und handeln nachvollziehen könnte.
Nun das mag manchmal der Fall sein, aber er ist selten und deswegen muss der Grund woanders liegen oder das ist der Grund warum so viele Beziehungen in die Brüche gehen. Bei den Fällen, in denen beide symetrisch kommunizieren hält die Beziehung, weil dies aber so selten ist gehen die Partnerschaften mit komplimentärer Kommunikation in die Brüche. Das könnte zumindest einer der Gründe sein.
Obwohl ich probiert habe es zu lassen ist wohl kaum zu übersehen, dass ich Fakten liebe und das ist wohl typisch für Männer. Deswegen der Tipp des Tages an alle Männer und Jungen: Wenn ihr mal mit eurer Freundin an einem wunderschönen Wasserfall steht, dann genißet den Augenblick statt mit ihr zu diskutieren, wie viel Kubikmeter Wasser gerade in die Tiefe rauschen ;)
Jamal

Dienstag, 24. November 2009

Besonnenheit


Auf Wunsch einer Freundin und auf Grund der Tatsache, das wir momentan das Thema im Philosophie Unterricht durchnehmen is das heutige Thema: Besonnenheit.
Um euch alle direkt von dem hochphilosophischen und unverständlichem Müll zu verschonen, der in unserem Kursbuch steht sag ich ganz einfach meine Ansicht dazu.
Besonnenheit ist für mich immer irgendwie etwas positives gewesen. Das erste mal hab ich es in Büchern gelesen und es war bedeutete immer, das jemand durch nachdenken glücklich war; so zumindest hab ich es interpretiert. Nun laut Duden ist Besonnenheit Nachdenklichkeit und ich glaube das trifft den Kern der Sache schon recht gut. Wenn man Nachdenklichtkeit durch das Wort "Besonnenheit" ausdrückt, dann denke ich hat das etwas mit Selbsterkenntnis zu tun, soweit gebe ich Sokrates und seinen Zeitgenossen recht. Sie schließen allerdings, das Selbsterkenntnis und damit auch Besonnenheit keinen Erkenntnisgegenstand hätte und das ist der Punkt in dem ich etwas anderes glaube:
Wenn Besonnenheit Selbsterkenntnis ist, so hat die Besonnenheit einen Erkenntnisgegenstand nämlich sich selbst. So wenn man hier schließt, das das ein Teufelskreis wäre, so wie Sokrates und Kritias es tun so muss ich wiedersprechen. Nein der Erkenntnis Gegenstand von Selbsterkenntnis und Besonnenheit ist damit man selber. Wenn man besonnen ist, so kennt man sich selber und wenn man sich selber kennt, so kennt man seine Grenzen und weiß wohin sie einen führen. Selbsterkenntnis ist nicht der Sinn des Lebens, aber ich denke das sie ein großer Schritt in diese Richtung ist. Im Prinzip also etwas wonach wir alle streben sollten. Die Frage die sich nun aufdrängt ist folgende: Wie erkenne ich mich selbst? Nun ich will mir nicht anmaßen diese Frage 100% beantworten zu können, aber ich denke, dass ich eine ungefähre Antwort darauf weiß.
Sich selbst erkennen bedeutet, dass man sein Handeln und die Tragweiter dieses Tuns kennt und danach handeln kann. Es bedeutet einfach sich selber zu kennen und damit zu leben. Es bedeutet sich nicht zu ändern, weil andere das wollen und es bedeutet einfach sich selber zu akzeptieren!
Jamal

Montag, 23. November 2009

Musik in your life!


So jetzt hab ich meinen Blog und schon fallen mir 1000 Dinge ein, die ich gerne direkt in die Welt schreien würde. Naja ein paar Dinge sollte ich besser für mich behalten, aber über andere würde ich total gerne reden, nur leider ist der Tag auf 24 Stunden begrenzt und ein normaler Mensch hat leider auch normale Pflichten. So da ich nun schon genug Zeit vertrödelt hab könnte ich langsam mal anfangen.
Musik. Immer wenn ich sie höre und ich mich auf die Texte einlasse könnte ich stundenlang über manche Themen nachdenken. Manche würde ich hier gerne ansprechen, aber das mach ich in anderen Post, weil das hier den Rahmen schon wieder sprengen würde.
Musik ist alles. Sie ist für jeden was anderes und man kann mit ihr jedes menschliche Gefühl ausdrücken. Sie ist einfach da und kann einem helfen. Sie kann Gefühle dämpfen oder verstärken, wenn man sich auf sie einlässt.
Musik ist eine der größten und vorallem grundlegensten Erfindungen der Menschheit. Ich umgebe mich vom aufstehen bis zum einschlafen mit Musik. Es gleicht einem Todesurteil, wenn mein Mp3-Player leer oder gar kaputt ist und ich kriege diverse Entzugserscheinungen (kein Scherz ._.).
Musik ist gleichzeitig auch unglaubliche Geschmackssache, denn jedem gefällt was anderes und ich kenn keinen Menschen der nicht gerne Musik hört.
Sie kann auch soviel: begonnen morgens, wenn sie mich motiviert aufzustehen und zur Schule zu gehen, bis zum Abend. Manche Lieder helfen einem mit Problemen fertig zu werden und andere schaffen einfach unglaubliche Freude.
In diesem Sinne: Don't worry, be happy now ;)
Jamal

Sonntag, 22. November 2009

Blog,Blog,Blog


So nachdem ich nun auch unter die Blogger gegangen bin nutz ich den mir hier freigestelltn Raum um über irgendwelche Dinge zu sinnieren und anderen Leuten Denkanstöße zu geben. Ich hör gerade in meinem Kopf eine Stimme die mich fragt worüber ich denn jetzt hier schreiben werde. Nunja viele von euch werden sich wohl dasselbe fragen und ich denke ich werde über recht vielfältige Themen nachdenken und euch teilhaben lassen.
Aber zuerst: Warum habe ich diesen Blog gerade jetzt hier und heute erstellt? Nun ersteinmal, weil ich gerade keine Lust mehr auf meine Deutschhausaufgaben hab und weil ich nicht für Spanisch lernen will, was mich allerding eh gleich wieder einholen wird. Nein eigentlich habe ich diesen Blog erstellt, weil ich heute morgen einen Bericht über die Otago-Halbinsel gelesen hab. Die Menschen die dort leben gehören angeblich zu den Glücklichsten der Welt, aber wieso? Die Bevölkerungsdichte beträgt dort gerade mal 13 Menschen pro Quadratkilometer. Wie können Menschen so alleine leben und dennoch so glücklich sein? Liegt es daran, dass sie sich mit einfacheren Dingen schon glücklich schätzen, weil sie nie die hohen Anforderungen kennengelernt haben, die die westlichen Kulturen setzen? Oder wirkt die wirklich malerische Umgebung so positiv auf diese Menschen? Ich weiß es nicht, aber ich werde es herausfinden, denn ich will eines Tages diese Halbinseln besuchen.
Jamal